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Die weltweite Digitalpolitik

30. November 2021 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft

Digitalisierung ist zu einer geopolitischen Frage geworden. Wir befinden uns in einem Spannungsfeld zwischen Europa, den USA und China, in dem jeder versucht, über das Setzen von Rahmenbedingungen die digitale Transformation und die eigene Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben. In einem Kurzbericht beschäftigt sich das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) mit der Digitalpolitik Chinas und deren Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Nur eines von vielen spannenden Themen, die das IW in seinem aktuellen Newsletter zusammengetragen hat.

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Mehr Fortschritt wagen: Der Koalitionsvertrag im Wortlaut

30. November 2021 Quelle: SPD.DE / G RUENE .DE / FDP.DE

„Mehr Fortschritt wagen“ ist der Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP überschrieben. Er soll ein Bündnis sein für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Doch was genau beinhaltet diese politische Vereinbarung, mit der die neue Koalition unser Land in den nächsten Jahren regieren will? Hier können Sie selbst nachlesen, was die Parteien sich vorgenommen und vertraglich festgeschrieben haben. Der Koalititonsvertrag ist 178 Seiten stark und reicht von Klimaschutz über soziale Sicherheit in der modernen Arbeitswelt und Bildung und Chancen für alle bis zum Thema Integration, Migration, Flucht. Ziel sei es, die notwendige Modernisierung Deutschlands voranzutreiben.

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Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten: Leitfaden für Kommunalverantwortliche

4 November 2021 Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention
Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten: Leitfaden für Kommunalverantwortliche

Fünf Jahre sind bald vergangen seit dem schrecklichen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche im Jahr 2016. Waren bis dahin solche Taten ein Phänomen extremistischer Terroranschläge, gelangte die Amokfahrt als sogenannte Überfahrtat zunehmend zum Instrument für andere Formen krimineller Handlungen, wie (erweiterte) Suizide oder Vergeltungstaten:

● 7. April 2018 Münster, vier Tote, mehr als 20 Verletzte;
● 1. Januar 2019 Bottrop, Essen, Oberhausen mit zehn Verletzten;
● 24. Februar 2020 Volkmarsen, 154 Verletzte;
● 17. Oktober 2020 Henstedt-Ulzburg, eine verletzte Person;
● 1. Dezember 2020 Trier, fünf Tote, 14 Verletzte.

Die Frage nach einem geeigneten Schutz von gefährdeten Orten ist also aktueller denn je. Viele Kommunen und Veranstalter sehen sich der Herausforderung gegenüber, ihre Plätze und Veranstaltungsräume gegen mögliche Fahrzeugangriffe zu schützen.

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Kritische Situation für die Autoindustrie

15. Oktober 2021 Quelle: BSKI e.V. Redaktion

Die deutsche Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen. 40 von 401 Kreisen und kreisfreien Städten müssen sich schnell wandeln, um ihre Prägung vom traditionellen Verbrennungsmotor zu überwinden. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Die Wirtschaft in diesen 40 Regionen konzentriert sich größtenteils auf den konventionellen Antriebsstrang einschließlich aller daran hängenden Komponenten wie zum Beispiel der Abgasreinigung. Bis heute ist der Verbrenner für diese Regionen vor allem ein Motor für Wachstum und Wohlstand. Doch das wird sich ändern, erst vor kurzem hat die EU entschieden, dass ab 2035 keine Verbrenner mehr auf Europas Straßen zugelassen werden dürfen. Damit die deutsche Automobilwirtschaft nicht den Anschluss verliert, müssen die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt werden, heißt es in der Studie.

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Mehr Aufmerksamkeit für den Katastrophenschutz

15. Oktober 2021 Quelle: BSKI e.V. Redaktion

Konferenz für den Schutz kritischer Infrastrukturen in Leipzig

Der Countdown zur diesjährigen Konferenz für den Schutz kritischer Infrastrukturen in der Kongresshalle am Zoo Leipzig läuft. Das Interesse bei den KRITIS-Experten aus Unternehmen, Behörden und Einrichtungen an der Protekt 2021 am 10. und 11. November ist groß. Einen Schwerpunkt wird das Thema „Krisenbewältigung/Katastrophenschutz“ bilden. Dabei wird Holger Berens, Vorstandsvorsitzender des BSKI, eine Gesprächsrunde moderieren mit den ausgewiesenen Experten Gerd Friedsam (Präsident Technisches Hilfswerk), Albrecht Prinz von Croy (Vizepräsident Malteser Hilfsdienst), und Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis und Nationaler Territorialer Befehlshaber. Weitere Themen sind etwa Cyberangriffe, das neue IT-Sicherheitsgesetz 2.0 sowie wirksamer Zufahrtschutz zur Abwehr von Anschlägen.

Bei der Protekt gelten die 3-G-Regeln. Zutritt zur Konferenz gibt es nur mit einem zuvor online erworbenen Konferenzticket.

www.protekt.de

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Klimaschutz und Energiesicherheit – in Balance!

12. Oktober 2021 Quelle: BSKI e.V. Redaktion

Zu jeder Zeit steht genug elektrische Energie zur Verfügung: Das war jahrzehntelang in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. Doch dies steht zukünftig in Frage, die Versorgungszuverlässigkeit ändert sich, schreibt Prof. Dr. Beate Braun vom BSKI in einem Beitrag für die Zeitschrift „Energiewirtschaftliches Tagesfragen“ (ET). Sie macht darin deutlich, dass Produktionsmaschinen in Gewerbe und Industrie sehr sensibel auch auf leichteste Spannungsschwankungen reagieren und ausfallen können. In der Fachzeitschrift stellt sie „IARES“ vor, die Industrieallianz für regionale Energiesicherheit, und macht deutlich, dass es Klimaschutz und Energiesicherheit in Balance geben muss.

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Die Technologie der Zukunft

6. Oktober 2021 Quelle: BSKI e.V. Redaktion
Die Technologie der Zukunft

Aus einem ehemaligen Munitionsdepot entstand ein grüner Technik- und Erlebnispark

Der GreenTEC Campus in Enge Sande in Schleswig-Holstein gilt als das „Silicon Valley des Nordens”. Unter dem Motto „You are entering the Future-Zone” besuchte jetzt eine große Gruppe der rotarischen Freunde Flensburg Nordertor den Technik- und Erlebnispark. Von Gründer Marten Jensen ließen sie sich die Simulation von drei Meter hohen Sturmwellen in einem der ...

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Krisenmanagement jederzeit optimieren

29. September 2021 | Quelle: POLIZEI VERKEHR + TECHNIK

„Krisenlagen bestimmen unser aller Zusammenleben. Sie sind zugleich ein Gradmesser, inwieweit eine Gesellschaft ein vorausschauendes und bewährtes Krisenmanagement zur Bewältigung solcher Ereignisse geschaffen hat und es auch entschlossen anwendet“, schreibt Dr. Hans-Walter Borries, stellvertretender Vorsitzender des BSKI e.V., in einem aktuellen Beitrag für das Magazin PVT, der Fachzeitschrift für Innere Sicherheit. Unter der Überschrift „Aktuelle Gefahren für Kritische Infrastrukturen und mögliche Präventionsmaßnahmen“ setzt sich Borries am Beispiel der Flutkatastrophe in weiten Teilen Deutschlands mit dem Umgang mit Katastrophen auseinander. Wichtig sei es, dass Krisenmanagement mit den Säulen Prävention, Intervention, Postvention bei Katastrophen oder Anschlägen jederzeit zu optimieren und die bestehenden Konzepte zukunftsorientiert zu analysieren, den aktuellen Gefahrenlagen anzupassen und so die Krisenreaktion etwa bei Stromausfällen und Versorgungsengpässen zu verbessern.

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Freiheit braucht Sicherheit

28. September 2021 | Quelle: +3 Magazin

Unter der Überschrift „Freiheit verpflichtet“ hat der Vorstandsvorsitzende des BSKI e.V., Holger Berens, Stellung genommen zu hybriden Bedrohungslagen, Pandemie, Cyberangriffe, Terrorgefahr, Klimawandel und Naturkatastrophen. Alle diese Szenarien können Einfluss auf unsere Freiheit haben, schreibt Berens in einem Beitrag für die Süddeutsche Zeitung.

Unter dem Titel „Wieviel Sicherheit braucht die Freiheit“ hat sich eine Beilage in der SZ mit dem Thema beschäftigt und dabei hochkarätige Experten zu Wort kommen lassen. Dabei bezieht Berens unter anderem Stellung zum IT-Sicherheitsgesetz. Der BSKI-Vorsitzende hält es in seinem Beitrag für gerechtfertigt, Unternehmen durch entsprechende Gesetze zu zwingen, sich bestmöglich gegen Cyberangriffe abzusichern, um damit die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

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Partner für Sicherheit und Verteidigung

28. September 2021 | Quelle: BSKI e.V. Redaktion

Das Sicherheitsunternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH ist dem BSKI beigetreten

Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH mit Firmenzentrale in Fürstenfeldbruck und vielen weiteren Standorten in Deutschland ist dem Bundesverband für den Schutz kritischer Infrastrukturen (BSKI) e.V. beigetreten. Das System- und Softwarehaus ist insbesondere im Bereich innere/öffentliche und äußere Sicherheit tätig und arbeitet hierfür eng mit der Bundeswehr, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie Industrieunternehmen mit KRITIS-Bezug zusammen. Der BSKI begrüßt die ESG als neues Mitglied mit besonderer Expertise und einschlägigem Leistungsportfolio.

„Unsere Mitgliedschaft im BSKI ist Ausdruck unserer strategischen Ausrichtung als nationaler Technologie- und Innovationspartner für innere/öffentliche und äußere Sicherheit. Der BSKI ist nicht nur eine ideale Plattform für zielgerichteten Dialog, sondern im besten Wortsinn Motor für die erfolgreiche (technologiebasierte) Reduzierung aktueller und künftiger Risiken und Bedrohungen. Die ESG wird sich auch im BSKI aktiv für mehr Sicherheit in unserer hochgradig vernetzten Welt engagieren“, sagte Christoph Otten, CEO der ESG anlässlich des Beitritts in den BSKI.

Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH zählt zu den führenden deutschen Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung, Integration, Instandhaltung, Betreuung und den Betrieb komplexer, sicherheitsrelevanter Systeme, Missionsausrüstung, Software und IT.

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Firmen benötigen politische Unterstützung

16. September 2021 | Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft

Zwar hat die Corona-Pandemie die Welt aus dem Tritt gebracht, doch langfristig werden vor allem vier zentrale Herausforderungen Wirtschaft und Gesellschaft in Bedrängnis bringen: die Digitalisierung, die Dekarbonisierung, der demografische Wandel und die De-Globalisierung. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer großen Studie.

Darin wurden die Herausforderungen analysiert, die konkrete Betroffenheit und Chancen der Firmen untersucht und Handlungsempfehlungen an die Politik formuliert. „Die Firmen nehmen die fundamentalen Veränderungen an, benötigen aber politische Unterstützung, damit die Transformation gelingt und Wohlstand gesichert werden kann“, betont IW-Direktor Michael Hüther. Die Politik sollte den Kampf gegen Wettbewerbsverzerrungen durch China intensivieren und verbindliche europäische Standards etablieren. 

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Mehrwert auf allen Ebenen

08. September 2021 | Quelle: UNO INO

Das UNO INO  Netzwerk für Nachhaltiges Wirtschaften ist dem BSKI beigetreten

UNO INO, das Netzwerk für Nachhaltiges Wirtschaften, ist dem Bundesverband für den Schutz kritischer Infrastrukturen (BSKI) e.V. beigetreten. UNO INO berät Unternehmen und Organisationen zur Zukunftsfähigkeit durch nachhaltige Transformation und Digitalisierung. Das bunte Netzwerk hat sich 2020 gegründet und wird seit April 2021 als Genossenschaft geführt und von Frauen geleitet.

UNO INO ist überzeugt, dass die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen gestärkt wird, indem Nachhaltigkeit im Kerngeschäft und den Kernwerten verankert wird. Die Kernthemen der Beratung umfassen dabei die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung, CO²-Klimamanagement und -Reduktion, Personalmanagement und Unternehmenskultur. UNO INO fokussiert stark auf die Operationalisierung und die konkrete Umsetzung von Nachhaltigkeitsaktivitäten im gesamten Unternehmen. UNO INO löst das Gegensatzdenken, dass Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sich ausschließen, auf. Vielmehr wird demonstriert, dass nachhaltiges Handeln Mehrwert auf allen Ebenen schafft.

Für die Gründerin und Vorstandsvorsitzende Anita Merzbacher ist Nachhaltigkeit heute schon die neue Normalität. Sie sagt: „Ohne Nachhaltigkeit geht heute schon nichts mehr. Nachhaltigkeit – übersetzt in die Unternehmenskultur und praktiziert im Geschäftsmodell – ist der Garant für langfristigen Unternehmenserfolg.“

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Status Quo der Künstlichen Intelligenz

07. September 2021 | Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft

Künstliche Intelligenz ist eine der wichtigsten Zukunftstechnologien, kommt in Deutschland bisher aber eher sparsam zum Einsatz. Vor allem Unternehmen arbeiten daran, dass sich das ändert, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Die deutsche Wirtschaft ist der größte Treiber von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland: Das ist das Ergebnis einer neuen IW-Studie, die im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) entstanden ist. Vor allem KI-nahe Patentanmeldungen sind gestiegen. Gleichzeitig setzen immer mehr Firmen KI im Unternehmensalltag ein, beschäftigen sich mit dem Thema in ihren Geschäftsberichten und suchen verstärkt Fachkräfte, die sich damit auskennen.

Für die Studie haben die IW-Forscher einen Index gebildet, der untersucht, wie stark sich KI weiterentwickelt. „Die Ergebnisse machen einerseits Mut, weil KI in der unternehmerischen Praxis angekommen ist“, sagt Studienautor Henry Goecke. „Gleichzeitig zeigen sie uns, dass es noch viele Hürden und Hemmnisse gibt, die abgebaut werden müssen.“

Damit die Technologie in Deutschland noch besser Fuß fasst, braucht es verbindliche Verhaltensregeln wie beispielsweise einen Code of Conduct, sagt Studienautorin Vera Demary. „Es muss mehr Transparenz geben, wenn KI zum Einsatz kommt – das gilt für die Chancen wie auch für die Risiken. Transparenz schafft Vertrauen in die Anwendung von KI.“

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Katastrophenschutz effizienter gestalten

31. August 2021 | Quelle: BSKI e.V. Redaktion
Katastrophenschutz effizienter gestalten

BSKI und Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe arbeiten zukünftig zusammen

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und der Bundesverband zum Schutz Kritischer Infrastrukturen e.V. (BSKI) arbeiten zukünftig zusammen. Ziel ist ein regelmäßiger Informationsaustausch und die Unterstützung durch die Experten des BSKI bei der Neuausrichtung des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe in der Bundesrepublik Deutschland.

„Das BBK ist für Unternehmen, die lebenswichtige Güter anbieten, ein verlässlicher Partner und Dienstleister zur Vorbereitung auf Krisen. Das reicht von Handreichungen und Checklisten für die Notfallvorsorge bis hin zur Krisenmanagement-Ausbildung an unserer Bundesakademie in Ahrweiler oder die länderübergreifende Krisenmanagement-Übung LÜKEX. Diese Unterstützungsleistungen können nur im Austausch zwischen dem BBK und seinen Partnern entstehen und umgesetzt werden. So hilft die Kooperation zwischen BBK und BSKI, die Widerstandsfähigkeit der Kritischen Infrastrukturen in Deutschland zu erhöhen“, sagt Armin Schuster, Präsident des BBK.

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Cyberangriffe: Hohe Schäden durch Homeoffice

31. August 2021 | Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft

Noch nie haben Cyberkriminelle bei deutschen Unternehmen einen so hohen Schaden verursacht wie 2020. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) haben Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage Schäden in Höhe von 223 Milliarden Euro verursacht. Ein Jahr zuvor waren es noch rund 103 Milliarden Euro.

Dabei zeigt das Ergebnis der neuen IW-Studie, dass 52 Milliarden Euro der Schäden auf Angriffe im Homeoffice zurückzuführen sind. Danach ist das Homeoffice für Cyberkriminelle ein Geschenk: Jeder Mitarbeiter, der von zu Hause arbeitet, nutzt Verbindungen, die oft leichter angegriffen werden können als solche im Firmennetzwerk. „Zu oft gab es keine Firmen-Laptops, keine Schulungen und keine Sicherheitskonzepte“, sagt IW-Studienautorin Barbara Engels. Die Folge: Gestohlene Daten, lahmgelegte Netzwerke, erpresste Unternehmen.

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